Hinweis
Vorsicht bei Shops: Das kann bei falschen Einsztellungen sehr viel Zeit kosten. Es gibt im Blatt <e-tagging> eine Performance-Option (12). Die sicherheitshalber da lassen, wo sie steht und nur vorsichtig ändern. Denn sonst wird jedes Wort durchsucht, die Stammform (ohne Beugung und Mehrzahl) identifiziert und gezählt und gezählt. Ergebnis ist eine "php"-Datei die abgespeichert wird und die per HTML-Befehle in einen Absatz eingebunden werden kann. Layout kann auch auf dem Blatt <e-tagging> eingestellt werden.
Die TagCloud lässt sich sehr detailliert konfigurieren. Die Optionen sind unter Customizen einzeln besprochen. Wichtig zu wissen: Es gibt fast keine „CSS-Styles“. Alle Styles werden bei der statischen TagCloud pro Wort vergeben. Das sind Farbe, Schriftart und Schrift-Style. Im Falle der Moving Tagcloud werden einige Optionen rechts unten definiert (Breite und Höhe usw.), sowie die Vordergrundfarbe für die Worte. Einie einfache Styles, wie Hintergrundfarbe und Rahmen finden sich unter #tagcloud in der Datei style_etools.css.
Statische und Movable Tagcloud sind in einer Datei. Je nach User wird individuell die Ausgabe erfolgen. Will man „nur die statische“ Tagcloud, dann sagt man rechts von „Moving Tagcloud“= nein“. Damit wird die Ausgabedatei tagcloud.php nur den Code für eine Statische Tagcloud enthalten. Ansonsten wird in PHP zusätzlich der notwendige JAVA-Code verpackt und mitgeliefert. Zum Testen empfehle ich webdevelopper-Tools. Hier kann man zu Testzwecken alle Java Funktionen sehr bequem deaktivieren, so dass man die verschiedenen Sichten der User testen kann.
Optionale Zusatzinstallation
Die Installation legt eine Datei mit dem Namen tagcloud.php an. Dazu wird eine leere Datei angelegt. Der Inhalt ist zunächst irrelevant. Will man jedoch später eine Seite im direkten Vorschaumodus ansehen, die eine TagCloud enthält, dann ist das mit dem leeren Inhalt unter dem Namen tagcloud.php nicht möglich. D.h. es wird nichts angezeigt, da die Generierung erst später erfolgt.
Daher empfiehlt sich folgende Vorgehensweise: Es wird einmal die TagCloud erzeugt (nach Generierung aller Seiten) und unter /Erzeugte Websites/assets gespeichert. Von dort die Datei tagclouds.php einmal direkt ins Design-Verzeichnis kopieren, über die vorhandene tagcloud.php. Diesen Schritt kann man nach jeder Generierung einer TagCloud wiederholen, so dass man immer eine aktuelle Cloud im Designverzeichnis hat. Dann klappt das auch mit der Vorschau einer einzelnen Seite.
Wenn man nur unter /Erzeugte Webseiten/ speichert, dann kann man nur von dort aus ein „Ansehen“ dieser Seiten starten.
Anwendung
Wenn Sie bereits einen Suchindex erstellt haben, und die Mappe2.xls ist noch offen, wechseln Sie auf das Blatt e-tagging und Sie können gleich weitermachen. Ist kein Projekt offen, wird beim Start (mittels Klick) im Hintergrund erst mal eine Sitemap aufgebaut und dann eine Suchindex gebildet, der dann die Basis für die TagCloud ist. In die TagCloud gehen nur die sichtbaren (bzw. im Tool als sichtbar definierte) Absätze ein.
Sollten Sie ein größeres Projekt haben, dann nutzen Sie unbedingt die Option (12), um eine sinnvolle Zahl zu finden.
Sie können die TagCloud starten. Dauert die Generierung zulange, einfach mit ESC abbrechen, bei der Frage nach „Debug“ mit „Abbrechen“ antworten, dann den Parameter 12 nach oben setzen und erneut starten.
Einbindung auf der Seite
Letztendlich wird unter /Erzeugte Websites/asstes/tagcloud.php überschrieben. Egal welcher Inhalt vorher da war, nun wirken alle neue Einstellungen und Daten.
Um den Code auf einer Seite auszugeben müssen Sie die PHP-in einer Webseite starten. Das kann sein, indem Sie die Navigation.ccml ändern, damit immer links unter den Menüs eine tagcloud ausgegeben wird, oder es kann sein, dass Sie die TagCloud in einen HTML-Absatz auf einer einzelnen Seite oder in die Kontextspalte einbinden.
Egal wo Sie die TagCloud aufrufen, geben Sie folgenden Code ein
<?php
require("<cc:print value="&tagcloud.url">");
?>
Damit wird der Code von TagCloud gestartet und per Zufall werden Tag-Worte ausgegeben.
Ausgabe
Die Tagcloud reagiert auf die Bedingungen des Clients. Ist am Client Java deaktiv gibt es eine statische TagCloud: In dem Kapitel Customizen sind weitere Varianten dargestellt.
Ist Java am PC des Internet-Nutzers aktiv wird eine Moving Tagcloud ausgegeben (seit 4.07). Der 3D Effekt lässt sich nur schwer beschreiben, am besten einfach mal ausprobieren auf meiner Homepage.